12.11.2024_Novemberstimmung
...ein ganzes Jahr.
Nachdem mittlerweile die Zeitspanne zum letzten Blogbeitrag an der rekordverdächtigen Jahresmarke kratzt, wird es Zeit zu Handeln.
Ich hab mir vorgenommen…entweder ich schaffe es, noch vorm Ablauf eines ganzen Jahres etwas zu tippen...oder ich lass es ganz bleiben mit meinem öffentlichen Tagebuch.
Es ist November und draußen hängt seit Wochen kaltfeuchter Nebel überm Feld.
Abgesehen von Zeit- und Energiemangel gibt es noch andere Gründe meiner Schreiblockade.
Es ist viel passiert im Jahr 2024. Vieles hat bei mir nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Das nebelig-graue Novemberwetter passt gut zu meiner Stimmung.
Ich hab mir vorgenommen…entweder ich schaffe es, noch vorm Ablauf eines ganzen Jahres etwas zu tippen...oder ich lass es ganz bleiben mit meinem öffentlichen Tagebuch.
Es ist November und draußen hängt seit Wochen kaltfeuchter Nebel überm Feld.
Abgesehen von Zeit- und Energiemangel gibt es noch andere Gründe meiner Schreiblockade.
Es ist viel passiert im Jahr 2024. Vieles hat bei mir nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Das nebelig-graue Novemberwetter passt gut zu meiner Stimmung.
In diesem Herbst hat Österreich einen neuen Nationalrat und Amerika einen neuen Präsidenten gewählt. In Igors Heimatland tobt nach wie vor der russische Angriffskrieg. Es wird einfach nichts besser auf dieser Welt. Habe ich auch nicht erwartet.
Aber es gibt andere, familiäre Gegebenheiten – unvorhersehbarer als die nationalen und internationalen Entwicklungen auf der politischen Bühne – die zum Stimmungstief beitragen.
Einerseits ein unerwarteter schwerer Krankheitsfall in der Familie der uns in die Welt der pflegenden Angehörigen katapultierte.
Zum Anderen ein – wenn auch nicht ganz unerwarteter - aber nicht weniger schmerzender - Abschied von einem geliebten Menschen.
Es war definitiv schon gemütlicher bei uns.
Aber es gibt andere, familiäre Gegebenheiten – unvorhersehbarer als die nationalen und internationalen Entwicklungen auf der politischen Bühne – die zum Stimmungstief beitragen.
Einerseits ein unerwarteter schwerer Krankheitsfall in der Familie der uns in die Welt der pflegenden Angehörigen katapultierte.
Zum Anderen ein – wenn auch nicht ganz unerwarteter - aber nicht weniger schmerzender - Abschied von einem geliebten Menschen.
Es war definitiv schon gemütlicher bei uns.
Aus gegebenem Anlass nehme ich mir - quasi zu therapeutischen Zwecken - für diesen Blogbeitrag eine der schönen Erlebnisse aus diesem Herbst vor.
Eine Betriebsführung, die einen bleibenden positiven, einen sehr schönen Eindruck bei mir hinterlassen hat.
Anfang Oktober. Igor und ich fühlen uns sowohl familär als auch betrieblich einigermaßen verbraucht.
Es ist Freitag und eine 50-köpfige Gruppe der Landwirtschaftskammer Kärnten hat sich angekündigt.
Die Präsentation unseres Betriebs, eine Feldexkursion samt abschließender Verkostung spezifischer Produkte waren geplant...und ich hatte irgendwie das Gefühl, die Sache stehe unter keinem guten Stern. Eine zu große Gruppe, zeitlich zu knapp an der freitäglichen Hofmarkt-Öffnungszeit, eine stürmisch-nasse Wetterprognose für diesen Tag.
Der Busfahrer fand das Fuxengut nicht, sein GPS hielt ihn zum Narren. Schlussendlich holte ich die Gruppe zufuss vom Billa-Parkplatz unterhalb vom Fuxengut ab, wo ich den Busfahrer telefonisch hindirigierte.
Damit wurde es zeitlich noch enger als befürchtet. Als die Gruppe dann schließlich doch noch am Fuxengut ankam und ich sie herzlich willkommen hieß…verschwanden die letzten halbherzigen Sonnenstrahlen dieses Nachmittags und am Horizont marschierten wie bestellt schwarze Wolken auf.
Herbstliche Sturmböhen trugen meine Worte davon und die Gruppe drängte sich im einsetzenden Nieselregen um mich.
Die von Igor und mir geplante, ausgeklügelte Gruppen- und Thementeilung warfen wir aus Zeitmangel übern Haufen und die feinsäuberlich vorbereitete Fotopräsentation ersetzte ich durch das Erzählen der geplanten Geschichte.
Einige Wochen vorm Termin habe ich mir nämlich darüber Gedanken gemacht, wie ich uns und das was wir tun präsentieren könnte. Ich beschloss mit der Gruppe erst mal in die Vergangenheit zu reisen, hab alte Fotos eingescannt und alte Geschichten ausgegraben um das was wir tun und planen in einen familiären und geschichtlichen Kontext zu setzten. Blabla. Alles für d´Wirscht.
Eine Betriebsführung, die einen bleibenden positiven, einen sehr schönen Eindruck bei mir hinterlassen hat.
Anfang Oktober. Igor und ich fühlen uns sowohl familär als auch betrieblich einigermaßen verbraucht.
Es ist Freitag und eine 50-köpfige Gruppe der Landwirtschaftskammer Kärnten hat sich angekündigt.
Die Präsentation unseres Betriebs, eine Feldexkursion samt abschließender Verkostung spezifischer Produkte waren geplant...und ich hatte irgendwie das Gefühl, die Sache stehe unter keinem guten Stern. Eine zu große Gruppe, zeitlich zu knapp an der freitäglichen Hofmarkt-Öffnungszeit, eine stürmisch-nasse Wetterprognose für diesen Tag.
Der Busfahrer fand das Fuxengut nicht, sein GPS hielt ihn zum Narren. Schlussendlich holte ich die Gruppe zufuss vom Billa-Parkplatz unterhalb vom Fuxengut ab, wo ich den Busfahrer telefonisch hindirigierte.
Damit wurde es zeitlich noch enger als befürchtet. Als die Gruppe dann schließlich doch noch am Fuxengut ankam und ich sie herzlich willkommen hieß…verschwanden die letzten halbherzigen Sonnenstrahlen dieses Nachmittags und am Horizont marschierten wie bestellt schwarze Wolken auf.
Herbstliche Sturmböhen trugen meine Worte davon und die Gruppe drängte sich im einsetzenden Nieselregen um mich.
Die von Igor und mir geplante, ausgeklügelte Gruppen- und Thementeilung warfen wir aus Zeitmangel übern Haufen und die feinsäuberlich vorbereitete Fotopräsentation ersetzte ich durch das Erzählen der geplanten Geschichte.
Einige Wochen vorm Termin habe ich mir nämlich darüber Gedanken gemacht, wie ich uns und das was wir tun präsentieren könnte. Ich beschloss mit der Gruppe erst mal in die Vergangenheit zu reisen, hab alte Fotos eingescannt und alte Geschichten ausgegraben um das was wir tun und planen in einen familiären und geschichtlichen Kontext zu setzten. Blabla. Alles für d´Wirscht.
Also: Der kalte Herbstwind peitschte mir und den 50 Exkursionsteilnehmern im Alter so zwischen 20 und 90 unablässig den Regen ins Gesicht und wir reisten – dicht aneinandergedrängt, gedanklich - ohne Fotopräsentation - zurück ins Jahr 1909...als mein Ururgroßvater Heinrich Klackl – Großbauer, Wirtshausbesitzer und 7-facher Vater aus dem steirischen St. Johann am Tauern - das Fuxengut kaufte.
Das Fuxengut, die aufgelassene Baumschule- und Rosengärtnerei Neweklowski in der schon der Komponist Anton Bruckner gerne verkehrte.
Der Ururgroßvater überwarf sich - so wird´s erzählt - mit seiner Familie in der Steiermark, und war auf der Suche nach einem neuen Lebensmittelpunkt. Das Fuxengut gefiel ihm weniger aus landwirtschaftlicher Intention sondern vor allem als Wohnort für seine Kinder und zukünftigen Enkelkinder in einer Schulstadt. Bildung war dem Ururgroßvater ein Anliegen, Steyr mit dem Bundesrealgymnasium in Gehweite eine ideale Möglichkeit.
Die Pläne des Heinrich Klackls wurden jedoch von der Weltgeschichte weitgehend weggefegt. Alle 5 Söhne fielen im ersten Weltkrieg, noch bevor diese Kinder bekommen konnten.
Von seinen 2 übrigen Töchtern zog schlussendlich die ältere Tochter Wilhelmine Ende der 1910er Jahre ledig und kinderlos mit ihrem Vater aufs Fuxengut.
Der Ururgroßvater überwarf sich - so wird´s erzählt - mit seiner Familie in der Steiermark, und war auf der Suche nach einem neuen Lebensmittelpunkt. Das Fuxengut gefiel ihm weniger aus landwirtschaftlicher Intention sondern vor allem als Wohnort für seine Kinder und zukünftigen Enkelkinder in einer Schulstadt. Bildung war dem Ururgroßvater ein Anliegen, Steyr mit dem Bundesrealgymnasium in Gehweite eine ideale Möglichkeit.
Die Pläne des Heinrich Klackls wurden jedoch von der Weltgeschichte weitgehend weggefegt. Alle 5 Söhne fielen im ersten Weltkrieg, noch bevor diese Kinder bekommen konnten.
Von seinen 2 übrigen Töchtern zog schlussendlich die ältere Tochter Wilhelmine Ende der 1910er Jahre ledig und kinderlos mit ihrem Vater aufs Fuxengut.
Besagte Urgroßtante Wilhelmine, kurz "Tant Minna" steuerte fortan das Fuxengut geschickt durch die kommenden turbulenten Jahrzehnte. Hausschäden durch einen amerikanischen Bombentreffer in den letzten Kriegstagen 1945 wurden beseitigt, finanziell hielt sie sich in den ärmlichen Nachkriegsjahren mit Wohnungsvermietung an Arbeiter der Steyr-Werke und der landwirtschaftlichen Nutzung der Flächen rund ums Haus über Wasser.
In den1950er Jahren übersiedelte dann der Neffe von Wilhelmine, mein Großvater aufs Fuxengut und baute gemeinsam mit meiner Großmutter – einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, spezialisiert auf Masthühner und Obstbau, auf.
Mit der Direktvermarktung von Hühnerfleisch und Tafeläpfel machten sich meine Großeltern in Garsten, Steyr und Umgebung einen Namen und verdienten damit das Familieneinkommen für sich und ihre 5 Kinder. Das ging ganz gut bis Anfang der 1970er.
Dann nahm die Industrialisierung der Landwirtschaft auch in Österreich Fahrt auf, Hühnerfleisch und Obst konnte um vieles billiger in den neu öffnenden Supermärkten gekauft werden – produziert von wachsenden Großbetrieben.
Die vergleichsweise minimale landwirtschaftliche Fläche von knapp 5 Hektar des Fuxenguts konnte da nicht mithalten. Das wars dann mit der Landwirtschaft meiner Großeltern. Der Großvater begann als Mittelschullehrer in Steyr zu arbeiten, die Landwirtschaft rückte als Einnahmequelle in den Hintergrund.
Mitte der 1980er, in meiner frühen Kindheit am Fuxengut, wurden die 2 Felder schließlich verpachtet.
…bis ich gemeinsam mit Igor knapp 30 Jahre später der Landwirtschaft meiner Großeltern neues Leben einhauchten.
Dann nahm die Industrialisierung der Landwirtschaft auch in Österreich Fahrt auf, Hühnerfleisch und Obst konnte um vieles billiger in den neu öffnenden Supermärkten gekauft werden – produziert von wachsenden Großbetrieben.
Die vergleichsweise minimale landwirtschaftliche Fläche von knapp 5 Hektar des Fuxenguts konnte da nicht mithalten. Das wars dann mit der Landwirtschaft meiner Großeltern. Der Großvater begann als Mittelschullehrer in Steyr zu arbeiten, die Landwirtschaft rückte als Einnahmequelle in den Hintergrund.
Mitte der 1980er, in meiner frühen Kindheit am Fuxengut, wurden die 2 Felder schließlich verpachtet.
…bis ich gemeinsam mit Igor knapp 30 Jahre später der Landwirtschaft meiner Großeltern neues Leben einhauchten.
Den ursprünglichen Plan meines Ururgroßvaters, das Fuxengut im Hinblick auf seine Stadt- und Schulstandortnähe zu nutzen, übernahmen wir. Unsere Kinder, die 3 stilisierten Blumen in unserem Firmenlogo, gehen in Steyr zur Schule.
Die Stadtnähe kommt aber nicht nur unserem Nachwuchs sondern auch unserem Betrieb zugute. Dieser heißt nicht umsonst "Fuxengut - Stadtnahe Landwirtschaft".
Immerhin ist die räumliche Nähe unserer Landwirtschaft zur Stadt und zu unseren KundInnen ein nicht unwesentlicher Vorteil für die direkte Vermarktung unserer Produkte.
Das was dem landwirtschaftlichen Betrieb meiner Großeltern Ende der 1970er den Garaus machte, die zunehmend industrielle Produktion von Lebensmitteln in Großbetrieben mit entsprechend effektivem Einsatz von Dünger und Pflanzenschutz kommt uns einige Jahrzehnte später wieder zu Gute.
Menschen ist es nun, ein halbes Jahrhundert später wieder ein Anliegen, Lebensmittel direkt bei Kleinbetrieben zu einem fairen Preis zu kaufen. Menschen wollen wissen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden. Und das ist gut so.
Was unser Sortiment anbelangt, haben wir die Segel gesetzt. Dem Klimawandel können wir nicht viel entgegensetzen - siehe weiter oben, die schon erwähnten nationalen und internationalen politischen Tendenzen, aber was wir machen können…uns für die kommende Zeit und die kommenden Herausforderungen mit eigenen Ideen wappnen und neue Chancen nutzen.
Spätestens als sich die 50-köpfige Feldkirchner Exkursionsgruppe nach der windigen Feldexkursion in unserem neuen Gewächshaus zwischen Zitronen- und Mandarinenbäumen drängte und die vom Herbstwetter kalten Finger mit einem Häferl Zitronentee wärmte -, spätestens als mir unter anderen eine Mitte 80jährige Feldkirchner Altbäuerin, mit Kopftuch und Stock während der Feldexkursion immer an meiner Seite und unablässig interessiert Fragen über Vergangenheit und Zukunftspläne unseres Betrieb stellend, abschliessend die Hand gab und uns das Allerbeste wünschte, ...spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl – trotz Zeitdruck, allgemeinem Stimmungstief und grauem Herbstwetter – dass eigentlich alles gut ist.
Wir leben in turbulenten Zeiten, so wie viele Generationen vor uns...aber es liegt an uns, etwas daraus zu machen.
Die Stadtnähe kommt aber nicht nur unserem Nachwuchs sondern auch unserem Betrieb zugute. Dieser heißt nicht umsonst "Fuxengut - Stadtnahe Landwirtschaft".
Immerhin ist die räumliche Nähe unserer Landwirtschaft zur Stadt und zu unseren KundInnen ein nicht unwesentlicher Vorteil für die direkte Vermarktung unserer Produkte.
Das was dem landwirtschaftlichen Betrieb meiner Großeltern Ende der 1970er den Garaus machte, die zunehmend industrielle Produktion von Lebensmitteln in Großbetrieben mit entsprechend effektivem Einsatz von Dünger und Pflanzenschutz kommt uns einige Jahrzehnte später wieder zu Gute.
Menschen ist es nun, ein halbes Jahrhundert später wieder ein Anliegen, Lebensmittel direkt bei Kleinbetrieben zu einem fairen Preis zu kaufen. Menschen wollen wissen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden. Und das ist gut so.
Was unser Sortiment anbelangt, haben wir die Segel gesetzt. Dem Klimawandel können wir nicht viel entgegensetzen - siehe weiter oben, die schon erwähnten nationalen und internationalen politischen Tendenzen, aber was wir machen können…uns für die kommende Zeit und die kommenden Herausforderungen mit eigenen Ideen wappnen und neue Chancen nutzen.
Spätestens als sich die 50-köpfige Feldkirchner Exkursionsgruppe nach der windigen Feldexkursion in unserem neuen Gewächshaus zwischen Zitronen- und Mandarinenbäumen drängte und die vom Herbstwetter kalten Finger mit einem Häferl Zitronentee wärmte -, spätestens als mir unter anderen eine Mitte 80jährige Feldkirchner Altbäuerin, mit Kopftuch und Stock während der Feldexkursion immer an meiner Seite und unablässig interessiert Fragen über Vergangenheit und Zukunftspläne unseres Betrieb stellend, abschliessend die Hand gab und uns das Allerbeste wünschte, ...spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl – trotz Zeitdruck, allgemeinem Stimmungstief und grauem Herbstwetter – dass eigentlich alles gut ist.
Wir leben in turbulenten Zeiten, so wie viele Generationen vor uns...aber es liegt an uns, etwas daraus zu machen.
Weder beim Ururgroßvater, noch bei der Urgroßtante, noch bei den Großeltern lief immer alles problemlos und wie erhofft – weder im Privaten noch im Beruflichen. Aber ihr Leben und ihr Handeln stellte die Weichen für die Zukunft des Fuxenguts…und Möglichkeiten entstanden, die die nächste Generation nach ihren Vorstellungen und im Rahmen der jeweiligen Lebenssituation nutzen konnte.
So wie wir es jetzt gerade machen.
Ich hatte in diesem Jahr einige Male das Gefühl, dass alles irgendwie aus dem Ruder läuft…aber mit betrieblichen als auch persönlichen Herausforderungen wächst man.
Die Reise in die Vergangenheit an besagtem windigen Oktobernachmittag gab mir in gewisser Weise Aufwind.
Danke nocheinmal für die schönen Gespräche, euer Interesse und eure Wetterfestigkeit.
Ich freue mich auf das kommende Jahr 2025.
Immerhin begehen wir damit das Jahr Nummer 10 unseres Betriebs "Fuxengut - Stadtnahe Landwirtschaft".
So wie wir es jetzt gerade machen.
Ich hatte in diesem Jahr einige Male das Gefühl, dass alles irgendwie aus dem Ruder läuft…aber mit betrieblichen als auch persönlichen Herausforderungen wächst man.
Die Reise in die Vergangenheit an besagtem windigen Oktobernachmittag gab mir in gewisser Weise Aufwind.
Danke nocheinmal für die schönen Gespräche, euer Interesse und eure Wetterfestigkeit.
Ich freue mich auf das kommende Jahr 2025.
Immerhin begehen wir damit das Jahr Nummer 10 unseres Betriebs "Fuxengut - Stadtnahe Landwirtschaft".