25.12.2019_Aufräumen – innen und außen…
Unser Lagerkeller leert sich. Die letzten Wochenmärkte und weihnachtlichen Großabnehmer räumen unsere Gemüsekisten aus …da kommt Feiertagsfreude auf. Winterruhe – wart auf mich, gleich bin ich da.
Abgesehen vom Gemüse-Endspurt gab es in den letzten Tagen noch allerlei anderes zu tun.
Das vergangene Jahr aufräumen stand ganz oben auf unserer Liste.
Am Feld, im Stadl, im Gewächshaus und vor allem in den eigenen 4 Wänden.
Im Jahr 2018 erfolgte der alljährlich traditionelle Weihnachtsputz eher halbherzig bis herzlos.
Mit Frühjahrsputz ists bei uns meist auch nicht weit her. Dementsprechend notwendig war das vorweihnachtliche Aufräumen in diesem Jahr.
Das Phänomen Marie Kondo, auch wenn ich sie nur vom hören-sagen kenne, findet alle heiligen Zeiten auch am Fuxengut statt.
Eines muss man der putzwütigen Japanerin lassen…was die reinigende Wirkung des Aufräumens für Körper und Seele anbelangt, da muss ich ihr ein bisschen recht geben.
Eine Zeit lang kann ich auch in Unordnung, hart an der Grenze zum Chaos, existieren…und gerade zwischen April und Dezember ist ohnehin nicht viel Zeit zum nachdenken.
Aber irgendwann, ja irgendwann … da rächt es sich, dass Rechnungen aus Zeitspargründen nicht immer gleich einsortiert werden, Büromappen, Saatgutkataloge, Lieferscheine, Bestelllisten – je nach Alltagssituation – von einem Zimmer ins andere wandern, Gewand nie aussortiert wird, und sich irgendwie alles unkontrolliert zu vermehren scheint.
3 Tage sind wir durchs Haus gejagt, bewaffnet mit Besen, Staubsauger, Mistsackln. Unglaublich, was sich da so ansammelt.
Die Wohnung ist jetzt geleert von Klumpat, das uns in den letzten Monaten zunehmend das Leben verstopft und den klaren Blick getrübt hat. Das Büro strahlt mir mit alphabetisch geordneten Mappenrücken, sortieren Schreibwerkzeugen – alle im schreibfähigen Alter, und frisch getanktem Laserdrucker entgegen.
Draussen haben wir uns Gemüsekisten und Arbeitsgeräte vorgeknöpft, Unkrautvlies eingesammelt, sortiert, geputzt, eingerollt, usw usf…
Gewächshaus, Werkstatt, Stadl und Feld sind aufgeräumt. Der Blick auf 2020 ist klar.
Das vergangene Jahr aufräumen stand ganz oben auf unserer Liste.
Am Feld, im Stadl, im Gewächshaus und vor allem in den eigenen 4 Wänden.
Im Jahr 2018 erfolgte der alljährlich traditionelle Weihnachtsputz eher halbherzig bis herzlos.
Mit Frühjahrsputz ists bei uns meist auch nicht weit her. Dementsprechend notwendig war das vorweihnachtliche Aufräumen in diesem Jahr.
Das Phänomen Marie Kondo, auch wenn ich sie nur vom hören-sagen kenne, findet alle heiligen Zeiten auch am Fuxengut statt.
Eines muss man der putzwütigen Japanerin lassen…was die reinigende Wirkung des Aufräumens für Körper und Seele anbelangt, da muss ich ihr ein bisschen recht geben.
Eine Zeit lang kann ich auch in Unordnung, hart an der Grenze zum Chaos, existieren…und gerade zwischen April und Dezember ist ohnehin nicht viel Zeit zum nachdenken.
Aber irgendwann, ja irgendwann … da rächt es sich, dass Rechnungen aus Zeitspargründen nicht immer gleich einsortiert werden, Büromappen, Saatgutkataloge, Lieferscheine, Bestelllisten – je nach Alltagssituation – von einem Zimmer ins andere wandern, Gewand nie aussortiert wird, und sich irgendwie alles unkontrolliert zu vermehren scheint.
3 Tage sind wir durchs Haus gejagt, bewaffnet mit Besen, Staubsauger, Mistsackln. Unglaublich, was sich da so ansammelt.
Die Wohnung ist jetzt geleert von Klumpat, das uns in den letzten Monaten zunehmend das Leben verstopft und den klaren Blick getrübt hat. Das Büro strahlt mir mit alphabetisch geordneten Mappenrücken, sortieren Schreibwerkzeugen – alle im schreibfähigen Alter, und frisch getanktem Laserdrucker entgegen.
Draussen haben wir uns Gemüsekisten und Arbeitsgeräte vorgeknöpft, Unkrautvlies eingesammelt, sortiert, geputzt, eingerollt, usw usf…
Gewächshaus, Werkstatt, Stadl und Feld sind aufgeräumt. Der Blick auf 2020 ist klar.
Minimalismus und Aufräumen sind ja bekanntlich im Trend.
Weniger Konsum, weniger Besitz ist die Devise…offenbar auch in Garsten.
Das könnte man jedenfalls annehmen, wenn man vergangenen Freitag dem Altstoffsammelzentrum einen Besuch abgestattet hat.
Anzunehmen ist aber auch, dass der freigewordene Platz spätestens seit gestern bei den meisten wieder gefüllt ist.
Eh bei uns auch ein bisschen, aber eher in den Zimmern des Nachwuchses. Uns hat das Christkindl nur die Arbeitsspinde gefüllt…vielen Dank auch.
Weniger Konsum, weniger Besitz ist die Devise…offenbar auch in Garsten.
Das könnte man jedenfalls annehmen, wenn man vergangenen Freitag dem Altstoffsammelzentrum einen Besuch abgestattet hat.
Anzunehmen ist aber auch, dass der freigewordene Platz spätestens seit gestern bei den meisten wieder gefüllt ist.
Eh bei uns auch ein bisschen, aber eher in den Zimmern des Nachwuchses. Uns hat das Christkindl nur die Arbeitsspinde gefüllt…vielen Dank auch.
So starten wir jetzt also bald ins nächste Jahr. Ordnung und Raum für die kommende Saison haben wir geschaffen, 2020 wir kommen…In diesem Sinne, euch allen noch geruhsame und aufgeräumte Feiertage –
sowohl innen...
sowohl innen...
als auch außen...